Wir über uns - das Akkordeonorchester "C'est la vie" stellt sich vor:

 

Wir sind ein Laienorchester mit derzeit 45 Mitgliedern im Alter von 10 bis 60 Jahren, die großen Spaß am Musik machen haben. Und so hat alles angefangen:

 

Im November 1995 fanden sich einige interessierte Schüler der Musikschule Fröhlich zusammen, um mit ihrer Lehrerin Iris Köhn erstmals in Form eines Orchesters zu proben. Steffen Leeder bot sich als Vati an, uns mit dem Keyboard zu unterstützen.
Diese Art des Musizierens in einer Gemeinschaft machte uns großen Spaß, mutig wurden schon zu Weihnachten '95 die ersten Konzerte ins Auge gefaßt.

Von den ersten Erfolgen angespornt, fanden wir uns immer häufiger zu gemeinsamen Proben zusammen. Wir übten und nahmen sogar nervenaufreibende Prüfungen vor dem ALV (Akkordeonlehrerverband) in Kauf, um unser musikalisches Können zu verbessern.

November 1995

 

Probe November 1999

Es war nicht einfach, einen passenden Namen für unsere Truppe zu finden. Nach langem Suchen konnten wir uns endlich einigen und wir nannten uns: "C'est la vie" (so ist das Leben).

Dieser Name ist für uns Programm.
Wir haben uns ein vielseitiges Programm erarbeitet, es reicht von Stimmungsmusik über Evergreens, Filmmusik, Schlager, Musicalmelodien, Rock- und Pop-Musik bis zu Klassik. So können wir uns auf jedes Publikum individuell einstellen. Bester Beweis dafür ist der Erfolg, den wir bei unseren zahlreichen Auftritten haben.

 

Diese Auftritte können wir sowohl in kleiner als auch in großer Besetzung bestreiten. Wir spielen überall. Ob beim Tag der Sachsen, zur Landesgartenschau, beim Frauenhainer Inselfest, beim Dampfschiff-Fest, zum Landeserntedankfest, beim Akkordeonfestival, auf Betriebs- und Familienfeiern, zum Weinfest, auf Dampfern, in Kirchen, Schulen, Altersheimen, Kureinrichtungen, auf der Federweißermeile, bei Firmeneröffnungen, zu Dorf- und Stadtfesten, auf Weihnachtsmärkten und -feiern, Zeugnisausgaben, Freisprechungen, Männertagsfeiern, und und und ...
Wir sind gern dabei. Dafür üben wir ja schließlich.
Tag der Sachsen September 1999

 

September 2000

Es macht uns Freude, immer wieder neue Klangerlebnisse zu schaffen. Um unsere Konzerte noch abwechslungsreicher zu gestalten, setzen wir neben den Akkordeons und Keyboards inzwischen weitere Instrumente wie Schlagzeug, Bassgitarre, Saxofon, Bassakkordeon und diverse Percussions ein.
Drei bereits eingespielte CDs künden von unserer musikalischen Weiterentwicklung.

Finanziell sind wir auf uns selbst gestellt. Unsere Konzerteinnahmen decken die Kosten für Noten und die Miete für unseren Probenraum. Aufenthalte im Probenlager bezahlen wir aus eigener Tasche.

 

Um künftig wirksamere Werbung betreiben zu können, um unser Orchester technisch besser auszurüsten und um größere Konzertreisen zu verwirklichen, entschlossen wir uns im Sommer 2000 zur Vereinsgründung.

Nun können wir Sponsoren für uns gewinnen und damit wieder neue Wege beschreiten, um unseren Zielen näher zu kommen. Mittlerweile spielen wir seit über 18 Jahren zusammen. Während der Höhepunkt zum 5. Geburtstag noch eine Riesentorte zur Probe war, gab es anlässlich des 10. Jubiläums ein großes öffentliches Konzert in der Stadthalle "stern".

Torte zum 5. Geburtstag

 

Orchester Im Dezember 2007 Dieses "stern"-Konzert zum Jahresende ist seitdem Tradition bei uns geworden. Es wird langfristig geplant und vorbereitet, denn hier bieten wir unserem Publikum immer neue Überraschungen:
Ob es nun die Zusammenarbeit mit mdr-Moderator Silvio Zschage ist, der Einsatz farbenfroher Kostüme, die Darbietung von Tänzen, die Einbeziehung unseres Publikums oder der Dreh eigener Videos - wir scheuen weder Kosten noch Mühen und haben viel Spaß dabei, unserer Kreativität freien Lauf zu lassen. Die meisten Ideen kommen uns übrigens bei unseren gemeinsamen Unternehmungen.

 

Diese erstrecken sich längst nicht nur auf den musikalischen Bereich: Kegeln, Bowling, Volleyballturnier, ELO-Ziehen, Wasserturmspritzen, Radausflüge, Musicalbesuch, andere Konzertbesuche, Spielnachmittage, Skiurlaube, Nachtwanderungen, Schlittschuhlaufen, Silvester- und andere Feiern sind nur ein paar Stichpunkte zu diesem Thema. Immer ist Bieni dabei, unser Maskottchen, das uns selbstverständlich auch bei jedem Auftritt begleitet.

Zweimal im Jahr fahren wir über ein Wochenende gemeinsam ins Probenlager nach Olganitz. Dort wird das Repertoire aufgefrischt und erweitert. Außerdem sind diese Tage (und Nächte) eine gute Möglichkeit für unseren Nachwuchs, sich schneller in die Gemeinschaft einzuleben. Es macht uns stolz, dass wir unser Niveau trotz ständiger Wechsel in der Besetzung ständig steigern konnten. Dadurch sind auch die Auftrittsmöglichkeiten für uns immer attraktiver geworden.

 

Zu erwähnen ist auch noch, dass ein Gründungsmitglied (Ralf Skala) sein Hobby zum Beruf gemacht hat und erfolgreich seine Meisterausbildung als Handzuginstrumentenmacher abschloss.
Unter www.hzi-skala.de können Sie mehr über seine Arbeit erfahren.
Somit sind auch vom vielen Üben defekte Akkordeons kein Problem mehr für uns...

 

Olganitz November 2008 Wir sind gern zusammen.
Der Zusammenhalt im Orchester ist wie in einer großen Familie, denn die vielen gemeinsamen Erlebnisse haben uns zusammengeschweißt. Der Beifall nach gelungenen Auftritten macht uns stolz, ist er doch Lohn für eine zeitaufwändige, mühevolle Probenarbeit.
Ein großes Dankeschön möchten wir an dieser Stelle unseren Familien und den vielen fleißigen Helfern sagen, die da sind, wenn wir sie brauchen. Und natürlich unserm Publikum.
Bleiben Sie uns treu - dann hören wir wieder voneinander!

 

 

 

Unsere aktiven Mitglieder: